Die Bandbreite an wirklich neuen Gestaltungsideen zum Thema Tischschmuck bot den Ausstellungsbesuchern wieder viel zu entdecken.
Die Bandbreite an wirklich neuen Gestaltungsideen zum Thema Tischschmuck bot den Ausstellungsbesuchern wieder viel zu entdecken.
Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelteilen. Diese Erkenntnis liess Bettina Kaufmann floristisch gestalterische Wirklichkeit werden.
Frei schwebende Fantasieblüten bildeten ein einzigartiges Ensemble - geschaffen durch Alexandra Hummel aus Deutschland.
Die Chinesin Lili Jing liess die gläserne Tischplatte zwischen zwei imposanten Hohlkörperformen schweben.
Das An- und Abschwellen eines Formkörpers erklärte die Schweizerin Conny Suter zu ihrem übergeordneten Thema.
Winkelversetzt schuf Fabienne Bänziger aus Basel ein Tischensemble, auf welchem die Blüten eine eigene Ebene erhielten.
Stefan Egerbacher formte aus 130’000 Ohrwattestäbchen einzigartige Formkörper und liess diese mit den Floralien verschmelzen.
Die Horizontale des Tisches verknüpfte Lena Priller mit der Weite, welche eine Pflanzgestaltung aufweisen kann.