Gefässfüllungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit - dazu tragen auch die wegweisenden Werkstücke bei, die neue Wege ausloten, wie es dieses Jahr an der AoF-Meisterausstellung wieder einige zu sehen gab.
Gefässfüllungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit - dazu tragen auch die wegweisenden Werkstücke bei, die neue Wege ausloten, wie es dieses Jahr an der AoF-Meisterausstellung wieder einige zu sehen gab.
Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.
Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.
Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.
Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.
Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.
In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.
Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.